Einsatzbereiche bei Katze - Hund - Pferd

Ihr Gefährte ist müde, frisst nicht, kratzt sich, verhält sich anders als gewohnt oder leidet unter Schmerzen, Nasenausfluss, Husten, Lahmheit...?


Die Einsatzmöglichkeiten ganzheitlicher Teilheilkunde sind vielfältig:
  • Probleme mit der Atmung (z.B. Bronchitis, Husten, Allergien, Katzenschnupfen)
  • Probleme mit dem Bewegungsapparat (z.B. Lahmheiten, Arthrose wie Spat oder HD, Muskelprobleme)
  • Fell– und Hauterkrankungen (z.B. Sommerekzem, Juckreiz, Leckekzem)
  • Stoffwechsel- und hormonelle Störungen (z.B. EMS, Diabetes, Cushing, Futterunverträglichkeiten, Hufrehe, Schildrüsenerkrankungen, Unfruchtbarkeit)
  • Innere Erkrankungen (z.B. Magen-, Darm-, Nieren-, Blasen-, Lebererkrankungen)
  • psychische Probleme (z.B. Angst, Aggression, Trauer)

Darüber hinaus eignen sich die Therapien hervorragend zur:
  • Gesundheitsvorsorge,
  • Trainingsunterstützung,
  • Rehabilitation,
  • Stärkung des Immunsystems!

Die Therapien können sowohl bei chronischen Erkrankungen, wie auch in akuten Fällen das Tier in seinem Heilungsprozess unterstützen.

„Austherapierten" Tieren kann eine naturheilkundliche Behandlung in der letzten Lebensphase Linderung verschaffen.

Bei Senioren kann eine deutliche Verbesserung der Beweglichkeit und Steigerung der Lebensfreude eintreten.

Junge Tiere können in Ihrer Entwicklung unterstützt und stabilisiert werden - denn Körper-Wachstum, Ausbildung eines funktionierenden Immunsystems usw. können bekanntlich anstrengend für unsere Jungtiere sein.

Je nach Erkrankung eignen sich naturheilkundliche Therapien sowohl als Ergänzung als auch Alternative zu einer schulmedizinischen Behandlung.